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Hallo,

als
Kommunikationsagentur für Marken technologischer Produkte
und technischer Dienstleistungen darf in unserem eNewsletter
folgendes Thema natürlich nicht fehlen...
Die
besonderen Chancen eines periodischen eMailing für Technologie-Unternehmen,
speziell wenn es um B2B geht. (oder der Vergleich mit Nudeln).

Bevor
wir zu den einzelnen eMailing-Vorteilen kommen, zur Erinnerung:
Der Einkauf technologischer Produkte und auch technischer
Dienstleistungen wird letztendlich emotional entschieden.
Und zwar nicht nur nach emotionalen Produkteigenschaften wie
Design oder Image sondern auch jenseits rationaler Vorteilsabwägung,
also unterbewusst. Der mögliche Sinn oder Unsinn eines
periodischen eMailings ist also nicht nur danach zu bewerten,
ob es für rationale Information geeignet ist, sondern
auch danach, ob das eMailing einen späteren Kauf längerfristig
emotional vorbereiten kann. (Ihr Unterbewusstsein weiß
jetzt schon, bei welcher Marke Sie Ihr nächstes Auto
kaufen werden). Ein gut konzipiertes eMailing für die
Zielgruppe Technologie-Einkäufer muss also mehr leisten
als den Leser zu informieren: Es muss den Leser auch emotional
beeinflussen, um eine Marken-Disposition im Sinne des Absenders
zu bilden. (Deshalb sprechen wir hier lieber von eMailing
statt von eNewsletter).
Nun
zu den Vorteilen eines periodischen eMailing für Technologie-Unternehmen.

Zuerst
zu den Chancen, die sich aus dem Umstand "Technologie"
ergeben.
Im Gegensatz zu so einem Alltagsprodukt wie Nudeln sind technologische
Produkte und Dienstleistungen im Bereich Business-to-Business
in der Regel erklärungsbedürftig. Das wiederum erfordert
beschreibende Texte, wofür sich ein eMailing gut eignet.
Technologie entwickelt sich (im Gegensatz zu Nudeln) in der
Regel kontinuierlich weiter, was wiederum immer neuen Stoff
für periodische Kommunikation gibt.
Viele Anbieter von technischen Leistungen haben eine weit
verteilte, oft globale Kundschaft. Diese kann per eMail ungleich
schneller und kostengünstiger erreicht werden als per
Papier-Mailing. Und auch die damit verbundene Mehrsprachigkeit
kann in einem elektronischen Medium kostengünstiger realisiert
werden (z.B. keine Lithokosten).
Jetzt
zu den Chancen, die sich aus der Marktbedingung "Business-to-Business"
ergeben.

Viele
B2B-Kunden haben über den gelegentlichen Kontakt auf
Messen und den oft seltenen Außendienstbesuch hinaus
keinen persönlichen Kontakt zum Technologieanbieter.
Hier helfen eMailings durch ihre regelmäßige Frequenz,
ein wenig den Kontakt zu halten und zur Markenbildung beizutragen.
Natürlich nicht so persönlich wie ein Außendienstler-Besuch,
aber doch besser noch als ein Print-Newsletter, bei dem man
nicht mal eben per Klick auf die Homepage wechselt oder eine
Frage per eMail stellen kann.
eMailings können die Kommunikation zwischen verschiedenen
Gruppen besser abstimmen. Und das sowohl einerseits innerhalb
der Anbieterseite als auch zusammen mit den Kunden. Beispiel:
Der kaufmännische Außendienst informiert vorab
über ein kaufmännisches Thema im nächsten (ansonsten
rein fachorientierten) eNewsletter, das er im nächsten
Gespräch mit dem kaufmännischen Pendant auf Kundenseite
anspricht.
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Darüber
hinaus muss es nicht immer ein eNewsletter sein. Möglich
wäre beispielsweise ein Diskussionsforum per eMail über
das sich die interessierte Fachgemeinde weltweit zum Fachthema
xy austauscht.
Im Gegensatz zu den genannten "Nudeln" entscheidet
man über den Kauf von Investitionsgütern eher in
größeren Abständen. Seltene Kaufentscheidungen
erfordern mehr emotionale Sicherheit bei der Kaufentscheidung,
zumal es um deutlich höhere Beträge geht.
B2B-Kontakte sind sehr oft eingefahrene Geschäftsbeziehungen
(Systementscheidung). Diese gilt es entweder durch regelmäßige
Vertrauensbeweise zu verteidigen oder durch regelmäßiges
Umwerben eines neuen Anbieters aufzuweichen.
Im Bereich B2B stellt jeder eMailing-Subscriber unter Umständen
ein recht hohes Umsatzpotential dar. Jeder B2B-Kontakt ist
also entsprechend wertvoll. Wer seinen Kunden also nicht regelmäßig
beim Tennis trifft, sollte über eMail-Marketing als Tool
zur Kontaktpflege nachdenken, das verglichen mit einer Fachanzeige
eher den Eindruck einer persönlichen Beziehung macht.
Berufliches Fachinteresse hält länger an als beispielsweise
das Interesse für das Reiseland Dänemark. Eine einmal
erlangte eMailing-Subscription kann deshalb eine chancenreiche
Investition in eine, in der Regel lange Kundenbeziehung sein.
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In
der nächsten Ausgabe von eFRIEND:

Der persönliche eMail-Briefkasten als besonders zu schützender
Kommunikationskanal im Zusammenhang mit dem anhaltend lästigen
Spamming.
Nehmen
wir mal an, Sie würden mich folgendes kritisch fragen:

"Warum ein HTML-gestalteter eNewsletter, wenn wir unsere
Kunden doch nur im Rahmen des Kundenservice mit Fakten informieren
wollen?"
Dann würde ich Ihnen antworten:
"Zuerst einmal kann man auch schlichte Fakten in HTML
leichter lesbar darstellen und beispielsweise farblich besser
strukturieren. Das entscheidende bei HTML ist allerdings
die Möglichkeit der emotionalen Beeinflussung des Empfängers
durch Gestaltung wie Bilder, um nur das naheliegenste zu
nennen. Übrigens ist natürlich alles, was man
von einem Unternehmen sieht und hört, ein Teil seiner
Corporate Communication. Die Kleidung des technischen Außendienstes
genauso wie der Geschäftsbericht und die Produktwerbung.
Und es gibt keinen Grund, warum ein elektronisches Mailing
aus der Reihe tanzen sollte."
Ihr Jesse Meyer-Arndt
von FRIENDS OF BRANDS
ZU
IHRER INFORMATION: Eine Themenübersicht dieses eNewsletters
finden Sie in unserem eNEWSLETTER-Archiv.
Das sollten Sie wissen:

Friends
of Brands konzipiert und gestaltet HTML-eMailings im Sinne
des Marketing-Konzepts und seiner Marke. Dazu gehören:
Beratung, Programmierung, Aufbau Datenbank, Subscriber-Gewinnung,
Versand, Subscriberpflege, Bounce Management und Klickraten-Messung.
Wir realisieren eMailings so, dass sie sich auch im zunehmenden
eNewsletter-Wettbewerb durch ihre maßgeschneiderte
Attraktivität bei der Zielgruppe im Sinne des Permission
Marketing durchsetzen.
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FRIENDS
OF BRANDS GmbH, Auf dem Sande 1, 20457 Hamburg, Tel. 040 / 369 84 2-0,
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